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 Beschreibung 01.04.2012

Extra Beschreibung

Neue Pinakothek


     
Fotos

Beschreibung der Neuen Pinakothek nach Art des Hauses

Einleitung

Diese Beschreibung sollte unter München gestern erscheinen! Aber eine Schaar von Lektoren attestierten mir Verständnisinkopatibilität.
Das Vergnügen ist ein großer Motivator und da ich eine riesige Menge davon beim Verfassen unten stehenden Textes hatte, existiert jetzt dieser Upload um von Irrungen oder Verwirrungen zu zeugen. Lesen auf eigene Gefahr!

Neue Pinakothek

Das ursprüngliche Gebäude der Neuen Pinakothek, welches seinen Baubeginn im Jahre 1843 hatte, wurde 1944 im Krieg beschädigt und im Jahre 1949 ganz abgetragen. Das Gebäude , dass heute gegenüber der Alten Pinakothek an der Theresienstraße steht, wurde 1981 fertiggestellt. Die Grundsteinlegung zu diesem mit Sandstein verkleideten Gebäude fand im Jahr 1975 statt. Gebaut wurde nach den Plänen Alexander von Brancas, der als Sieger eines vorangegangenen Architektenwettbewerbs hervorgegangen war.
Die Ausstellungsräume gruppieren sich um zwei Innenhöfe, die versetzt zueinander liegen. Diese zwei Baukörper werden um weitere Räume ergänzt, die sich in der Schnittmenge ihrer Verlängerungsflächen befinden. Diese Räume beherbergen im Erdgeschoss den Emfangsbereich und einen Museumsshop. Die Kombination aus diesen Räumen und den Ausstellungbereichen ergibt im Grundriss zwei senkrechte aufeinander stehende kurze Riegel. Vor und Rücksprünge in der Fassade brechen die Geraden und erzeugen ein lebhaftes Bild. So entsteht an der Nordostseite des Gebäudes ein kleiner Platz der mit Bäumen bepflanzt ist. Diese Baumbepflanzung dehnt sich um das ganze Gebäude aus und umringt und beruhigt die Vor und Rückspringende Fassade.
Dem Haupteingang an der Theresienstraße ist ein großzügiger, terassenförmiger Bereich vorangegliedert, der von drei ungleich großen Gebäudeseiten umgrenzt ist. Mehrere Stufen, ebenfalls im Rechten Winkel angeordnet umranden von zwei Seiten diesen Platz. Mittig angelegt befindet sich darauf eine Plastik Miracolo von Marino Marini die den großzügigen Weg zum Eingang verkürzt. Vermutlich ein modernes Pferd, dessen Kopf einem Krokodilkopf sehr ähnelt, mit einem Reiter der droht abzurutschen (siehe Foto unten).
Von dieser Höhenlage aus bietet sich ein freier Blick auf die Alte Pinakothek in ihrer Gesamtlänge.
In der Verlängerung der schmalen Seite der Treppe, an der östlichen Seite ders Museums, wurde eine tiefergelegte Brunnenanlage angegliedert, die zum verweilen einlädt.

Schlusswort

Jetzt bietet sich die Gelegenheit für diejenigen, die sich bis hierhin durchgelesen haben, um die Meinung, der in der Einführung erwähnten Testleser zu bestätigen oder auch zu wiederlegen.

 


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Stufen zur Neuen Pinakothek

L-förmige Stufen zum Haupteingang der Neuen Pinakothek

Haupteingang der Neuen Pinakothek

Der Haupteingang der Neuen Pinakothek

Brunnen vor der Neuen Pinakothek

Der Brunnen im Moment ohne Wasser

Rückseite der Neuen Pinakothek

Teil des Gebäudes auf der Rückseite mit klenem begrüntem Areal

romantischer Weg um die Neue Pinakotheik

Ein Rundgang lohnt sich nicht nur für Hundebesitzer

Blick auf die Alte Pinakothek

Der Blick auf die gegenüberliegende Alte Pinakothek

Reiterplastik

Reiterplastik

Der Kopf eines Drachen?

Der Kopf der obigen Plastik

Marino_Marini

Marino Marini

 

   

 

 

 

 

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